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ÜBER MICH

ICH HEIßE KÅRI KLOTH,


Bin 1949 geboren,
bin eine Mutter eines erwachsenen Sohnes,
bin Autorin und arbeite weltweit - seit 32 Jahren
als Mediale Heilerin.
Seit 2002 auch als Heilpraktikerin und Dozentin.

Im Folgenden möchte ich Ihnen einen Überblick über meine Ausbildungen und Tätigkeiten geben, ebenso über die Vielfalt meiner Erfahrungen im Spirituellen und Heilbereich.

 

MEINE AUSBILDUNGEN:

AB 1968

  • Examen zur MTA - Medizin Technische Assitentin
  • Radiologie Krankenhaus St. Georg - Hamburg. Chef-MTA Kinderklinik Borgfelde.
  • Gaststudium der Nordistik – Uni Hamburg.

AB 1979

Lebenskrise. Herzstillstand durch Krankheit (Bulimie). Nahtoderfahrung.
Folge: Außersinnliche Wahrnehmungen. Trance. Out of Body (Astralreisen).
Beginn meiner jahrzehntelangen Heilarbeit als Medium: Channeling, Clearvoyance, Handauflegung

AB 1979

Studium der Heilmethoden anderer Kulturen. Aufbruch in Orient und Okzident.

  • Numerologie – Deutschland - Hamburg
  • Östliche und westliche Therapieformen – Indien und Nepal. Poona und andere Ashrams. Begegnungen mit namhaften Gurus Und Yogies.
  • Mystik: Heilkunst der Sufis im Sudan - Ägypten und Marokko
  • Kineosologie in der Healing University Santa Fe - New Mexico.
  • Explorer in einem wissenschaftlichen Research-Programm für Out of Body Erfahrungen - Virginia. Bob Monroe. USA.
  • Anwendung von Kristallen und ihrer Essenzen und Schamanistische Rituale bei den Indianern – New Mexiko und Berkshire Mountains, Massachusetts. USA
  • Reiki - Einweihungen durch Phyllis Furomoto. Weltweites Meistertreffen in Squaw Valley. USA
  • Kristall- und Chakrenarbeit im Himalaya - Indien, Nepal und Jemen
  • Seelenspiegel Märchen – ein Heilritual der Beduinen. Nord-Jemen
  • Fachberaterin für Ernährung, Gesundheit und Umwelt - Frankfurt
  • Studium der Orientalistik - Hamburg

AB 1989

  • Veröffentlichung des Buches Die Himmlischen Augen. Eine spirituelle Geschichte
  • Veröffentlichung des Bestsellers Zum Kotzen. Meine Schritte aus der Bulimie.
  • 5 jährige Lesereisen, Beratungen und Seminare zum Thema Sucht : Essstörungen

AB 2002

  • Heilpraktiker-Examen
  • Ausbildung in der Heilmedizin Spagyrik.
  • Wüstenmedizin auf homöopathischer Basis.
  • Dozentin an HP- Schule

AB 2007

Aufbruch per Expeditions-Truck zur Pilgerwanderung um den Mt. Kailash, den heiligen Berg Tibets. Fazit: 4 Jahre. 120.000 km. 33 Länder. 3 Kontinente.

ICH WAR (1949-1995)


Geboren 1949 in Hildesheim. Ausbildung zur Medizinisch Technischen Assistentin. Jahrelange Tätigkeit in der Radiologie. Abendgymnasium mit dem Abschluss Abitur und der Absicht, Medizin zu studieren. Zielsetzung: Afrika, das Urwaldhospital Lambarene von Albert Schweitzer, ein Kindertraum. Heirat in Norwegen, Geburt eines Sohnes: Nils. Hausfrau. Trennung. Alleinerziehende Mutter.

Beginn einer unstillbaren Fressgier und eines zwanghaften Erbrechens - ein Gewaltakt der Schmerzbewältigung, der 1979 noch keinen medizinischen Namen trug, heute unter Bulimie bekannt ist.

Verkauf des gemeinsamen Hauses. Beginn der Suche nach einer Heimat für Nils und mich. Endlose Versuche der Verwurzelung, auch über Deutschlands Grenzen hinaus, in der Schweiz, Norwegen und Indien. Endlos auch mein bulimisches Verhalten. Suche und Sucht, eine qualvolle tagtägliche Odyssee, das Zentrum meiner Gedanken. Die entscheidende Wende kam durch meinen klinischen Tod, Herzversagen aufgrund exzessiver Ess/Brechattacken. Eine medizinische Begründung. Der spirituelle Hintergrund? Aufbruch, zu anderen Wirklichkeiten.

 

Eine innere Begegnung an der Schwelle des Todes wurde schicksalhaft. Das Heilversprechen eines Unbekannten aus der Zwischenwelt zog mich später nach Afrika, in die nubische Wüste. Dort fand ich ihn, weit über die Landesgrenzen bekannt. Einen weisen Mann. Mevlana. Für Tausende ein Heiliger. Es gab ihn - wirklich. Unglaublich. Drei Tage vor meinem Erscheinen kündigte er meine Ankunft an, wartete auf mich. Unerklärlich.

Meinen Traum von Heilung erfüllte er nicht. Seine Worte: „Ich kann Gott bitten, dass er mir die Kraft und Erlaubnis gibt, das Wunder deiner Heilung für dich zu tun, doch dies ist nicht meine Aufgabe. Jeder Mensch hat die Kraft seine Leben zu leben, und wenn du dein Wunder willst, musst du dafür arbeiten…. “ Er wurde mein spiritueller Lehrer.

Mevlana

Seit der Nahtoderfahrung 1980 habe ich übersinnliche Fähigkeiten. Mevlana nannte sie eine Gabe Gottes und lehrte mich, sie richtig anzuwenden. Er lehrte mich die Weisheit der Heilung und ihre Grenzen, zeigte mir meine Grenzen. Ich begann zu helfen, arbeitete als Heilerin in Afrika, Amerika und England, als Botschafterin zwischen den Welten des Bewussten und Unbewussten, als Seelenhelferin. Ich vermochte Menschen zu „durchleuchten“, sah ihre Geschichte, das Wesen ihrer Krankheit, ihre Not wendende Therapieform. Ich blickte in ihren Seelenspiegel, gab weiter, was ich sah und hörte. Ein Heilversprechen gab ich nicht. Ich konnte Wege der Heilung aufzeigen und Selbstheilungskräfte motivieren. Gehen musste - ihn - jeder selbst.

Ich habe gelernt und verlernt, um wieder Neues zu wagen – bis heute. Um die Funktion meiner neuen Kräfte zu begreifen, unterzog ich mich als Explorer in den USA einem wissenschaftlichen Research von „Out of body experiences“, ein Forschungsprojekt. Später studierte ich in New Mexico an der University for healing Kineosologie, bei indianischen Völkern und im Himalaja die Heilkraft von Kristallen, wurde zum Wanderer auf Wegen vielfältiger alternativer Heilkünste und Sichtweisen. Ich wandelte auf den Spuren von Magie und Mystik und erlebte die Selbstverständlichkeit im Umgang mit Übernatürlichem in unterschiedlichen Kulturen. Companions in Spirit, es gibt sie. Sie sind real und - grenzenlos - hilfreich.

Ich suchte weiter nach meiner Heilung. Von der Arktis zum Toten Meer, durch diverse Wüsten zum Dach der Welt und später auch in einer psychosomatischen Klinik. Ich wagte Extremes, fand Extreme, aber keine Heilung. Heilung fand ich allein, zuhause in Hamburg, in mir. Ich schrieb meine Sucht buchstäblich aus mir heraus. Ein Buch entstand: Zum Kotzen unter dem Namen Birgit Kloth. Es dokumentiert einen ungewöhnlichen Weg der (Selbst-)Heilung, meinen Weg. Versunkenes Heilwissen – ich hatte es entdeckt. Nicht in einer anderen Kultur, sondern in meiner Seele. Mevlana hatte recht: Die Wegweiser der Heilung stehen nicht an einer Straßenecke.

Die Konfrontation mit der Welt der Medien – eine neue Dimension des Überlebens begann, in einem Dschungel, in dem Einschaltquoten das Leben diktierten. Ich lernte Grenzen zu setzen, statt , wie vorher, zu überschreiten. Eine neue Lebensphase. Fast drei Jahre lang versuchte ich Essgestörten und ihren Angehörigen zu helfen, reiste von einer Lesung zur anderen, von einer Klinik und Talkshow zur nächsten. Ein Film entstand.

Weitere Eckpfeiler in meinem Leben bilden das Diplom der Fachberaterin für Ernährung, Gesundheit und Umwelt, das Studium der Orientalistik an der Hamburger Universität, die Veröffentlichung meines Buches Die himmlischen Augen und eine Einladung als Medium zu einem internationalen Channeling Meeting.

Mein Weg führte in eine Tumorklinik im Schwarzwald, dort half ich, und dort begriff ich, dass Tod eine andere Form von Heilung ist. Es entstand eine authentische Geschichte über Sterbebegleitung, aus der Sicht einer Angehörigen mit dem Titel: Du sollst leben. Ein Andenken an meine Mutter. Ihr Abschied vom Leben, die endgültige Trennung - von mir. Es wird zur Zeit in Österreich genutzt im Lehrstuhl für Hospiz bzw. Palliativmedizin.

Märchenabende nach Beduinenart entstanden, eine faszinierend bildhaft verschlüsselte Art, Menschen, für die nur das Sichtbare zählt, in andere Wirklichkeiten zu entführen, und zu ermuntern, einen Blick zu riskieren - nach innen.

 

ICH WAR (1996- 2011)


Wohnhaft in Kakenstorf, in der Nähe von Hamburg, arbeite ich als Heilerin, Medium, Heilpraktikerin, Dozentin und Autorin. Ob in Workshops, Seminaren oder Einzelsitzungen – in Kliniken, mit Psychologen, Ärzten oder anderen Heil-Praktikern, ob mit abendländischer Spagyrik, Heiltherapien anderer Kulturen, Pastlife oder Healing by soul - Inner visions and voices ..... mein sehr individueller Weg der Heilkunst ist meine alltägliche Berufung. Ich schätze sie sehr.

Ich wurde oft gebeten, meine Geschichte niederzuschreiben. Sie liegt jetzt –buchstäblich gesehen - vor mir als Manuskript und harrt einer Veröffentlichung, ob als Buch, Dreh-Buch oder Film? Der Titel: Running for Life. Abenteuer Lebens-Lauf.

Im August dieses Jahres fliege ich nach Afrika nach Lambarene, Die Menschen leben ihr Leben als tägliche Antwort auf das Leben. Sie verplanen es nicht. Ich möchte diese Erkenntnis nutzen, um einen Lebenstraum zu verwirklichen. Das Ziel ist der helige Berg in Tibet - der Mt. Kailash. Seit 25 Jahren bemühe ich mich, ihn zu sehen, per Fuß zu umkreisen. Bislang scheiterte jeder Versuch entweder an Chinas geschlossener Grenze, Zeit, Geld oder Krankheit.

September 2006: Die heilsame Lehre meiner Reise nach Lambarene heißt "Die Menschen leben ihr Leben als tägliche Antwort auf das Leben. Sie verplanen es nicht." Ich nutze diese Erkenntnis heute um einen Lebenstraum zu verwirklichen. Das Ziel heißt Mt. Kailash in Tibet. Der Weg dorthin führt über Pisten, durch Wüste und unwegsames Gelände per 4-wheel drive. Er führt über Tunesien, Libyen, Ägypten, Jordanien, Syrien, Iran, Pakistan, Indien nach Nepal, um weiter zu Fuß nach Tibet zu gelangen. Ein mühsamer Weg und doch der Einzige, der für mich notwendig ist. Ich baue zurzeit mit meinem Mann ein Expeditionsmobil aus, das uns hoffentlich sicher zum Ziel bringt.

Mit diesem Abenteuer folge ich dem Ruf meiner Seele. Ich möchte nicht eines Tages erwachen, um erkennen zu müssen, dass es zu spät ist für die Verwirklichung. Es gibt immer Entschuldigungen, Rechtfertigungen und Erklärungen wie: "Ich habe keine Zeit", "Es fehlt das Geld", oder "Vielleicht morgen".

Auch ich lebe mein Leben als Antwort auf das Leben!

 

ICH BIN . . . BACK HOME!

Deutschland hat mich wieder!

Ich bin zurück. erleichtert und dankbar, ES geschafft zu haben.

  • ES umreißt nicht nur die Durchfahrt der 33 Länder, 3 Kontinente, 120.000 km Fahrt, 4 Jahre auf der Piste
  • ES ist facettenreicher und geheimnisvoller als der tiefste, älteste Canyon. Farbenprächtiger als ein Regenbogen.
  • ES ist spannend, mystisch und unwirklich.
  • ES ist Thriller, Komödie, Liebesfilm, Dokumentation, Tanz, Gedicht, Drama.
  • ES ist eine Lebenserfahrung, die ich schätze und niemals missen möchte.
  • ES ist eine Liebeserklärung an jeden Augen-Blick
  • ES ist . . . eine Reise wert.
 

Walther, mein Lebenspartner, und ich haben Millionen von Haarnadelkurven und Serpentinen bezwungen, haben Lavagestein, Tiefsand, Flussströme, Geröll und himmelnahe Pisten gemeistert, uns millimeterweise unter Felsüberhängen durchgequält, zentimeterweise an steilen Abgründen vorbei.
Wir haben an Sandstränden geschlafen, im Dschungel, unter stern-klarem Wüstenhimmel, auf Bergpässen, Feldern, in Schluchten, Rundhütten, im Nirgendwo, teilweise im Truck, auf dem Truck, neben dem Truck.

Wenn wir gewusst hätten, dass wir es schaffen,
wären wir vielleicht niemals aufgebrochen.
Wenn wir gewusst hätten, was vor uns liegt,
wären wir definitiv nicht aufgebrochen.
Paradox? Möglich.

 

ICH BIN . . .

zurück, zumindest physisch gesehen. Ein Teil meiner Seele schwebt noch über der Wüste Arabiens, durchstreift den Dschungel Afrikas oder fliegt mit schneeweißen Wolken über Tibet, über den Mt. Kailash, den heiligen Berg der Buddhisten, Hinduisten und Anhänger der Bon-Religion - erinnert sich . . .

Die 54 km lange Pilgerpfad-Umrundung des Berges (kein menschlicher Fuß hat jemals den Berg selbst berührt - war das Ziel meiner Reise, war mein Lebenstraum. Seit meiner Nahtoderfahrung 1979 trug ich sein Bild in meinem Herzen. Doch jeder Versuch der Verwirklichung, ihn vis à vis auf Augenhöhe zu erblicken, scheiterte.

 

Meine leibliche Pilger-Umschleichung des Berges - von Pilgerwanderung in einer Höhe über 5000 m kann keine Rede sein - wurde zu einer der existenziellsten Erfahrungen meines Lebens. Mein Focus konzentrierte sich auf den Atem, mein Dasein hing von ihm ab. Er belebte mich. Jeder Atemzug wurde zur Kostbarkeit. Jeder Schritt, ja, jedes Wort war ein Ringen um Sauerstoff. Das Selbstverständliche wurde zu einer Herausforderung, die sich jeder Kontrolle des eigenen Willens entzog.

Das Bewusstsein, dass es keine äußere Hilfe gab, dass meine Atmung der tragende Faktor zum Überleben in der Höhe war, ebenso der Glaube - nicht mein Verstand, nicht mein Wollen - spiegelte mir glasklar meine Endlichkeit, schenkte mir Demut. Ich legte buchstäblich mein Leben in Gottes Hand. Statt lautstark zu beten, begann jede Zelle meines Seins in aller Stille zu beten. Ich wurde Gebet – eine wahre Gotteserfahrung. Ich bin sehr dankbar für dies Erleben.

 

ICH BIN . . .

zurzeit im Norden Deutschlands sesshaft, lebe in der Nähe von Mölln. Meine tägliche Herausforderung heißt: Wurzeln zu schlagen in einer Kultur, die mir vertraut sein sollte, da ich einen bedeutenden Teil meines Lebens in ihr verbracht habe. Doch sie ist mir fremd geworden. Minutiöse Zeitplanung, datierte Verabredungen verhindern vielfach meine Spontaneität. Die Uhr bestimmt plötzlich meinen Lebensrhythmus, nicht länger Intuition. Die Rückbesinnung auf unsere Intuition wurde unsere Lebens-Versicherung, Sie war es, die uns in gefährlichen Situationen half, kein Dokument, keine Police. Jede zehnte TV-Werbung zeigt Anti-Aging Produkte, vermittelt mir: Du darfst nicht alt aussehen! Unterwegs, bei 49° schmolz jede Creme. Egal wie teuer und vielversprechend . . . die Schweißperlen siegten.

Doch das Leben in der Zivilisation hat auch Pluspunkte. Ich genieße die sorglosen, barfüßigen Wanderungen, das Schwimmen im Meer, das keimfreie Trinkwasser, den Verzehr von rohem Gemüses, Salaten, Marzipan und Eiscreme. Köstlich. Keine lebensgefährlichen Schlangen, Raubtiere, Insekten oder Parasiten unter Fuß und Zunge. Auch der geordnete Straßenverkehr gefällt mir.

 

Probleme habe ich allerdings im Supermarkt. Ein (für mich) unüberschaubares Angebot. Ich erinnere meinen ersten Besuch bei Edeka: Ich gierte nach Ziegenkäse. Die Verkäuferin fragte: „ Mit Kräutern, wie Basilikum . . .? Oder mit Gewürzen, wie Pfeffer . . . etc. Mit Nüssen? Mit Oliven? Oder . . . oder?“ Mir wurde schwindlig. Ich wollte einfach Ziegenkäse pur Natur. Dazu kam es nicht mehr. Ich bin geflüchtet.

Ich liebe meine jahrelange, reisebedingt entbehrte Arbeit als mediale Heilerin und Heilpraktikerin, meine Einzelsitzungen, Gruppen und Seminare. Besonders die Märchenabende. In meiner Beduinenkleidung katapultiere ich mich zurück in der Zeit, zurück in die Wüste. Auf den Bilderreise-Abenden schwinge ich mich geistig noch einmal auf den Beifahrersitz. Im Dschungel von Afrika interessiert niemanden ein Seminarthema wie Loslassen & Glücklichsein. In Arabien und Indien gewiss nicht Partnerbeziehung & Emanzipation. Diese Themen betreffen unsere Kultur.

 

ICH BIN . . .

voller Pläne. Vorrangig: Die Veröffentlichung zweier Manuskripte:
1. Running for Life . . . mein Lebens-Lauf. Mein Leben mit Bulimie, Nahtoderfahrung und Aufbruch in die Welt auf der Suche nach Heilung - 14 Jahre lang.
2. Einsteigen und Losfahren. Faszination Afrika. Ein Abenteuer, mit garantierten Schweißausbrüchen beim Leser. Zusätzlich beinhaltet es einen Überblick über Technik & Tipps zum Ausbau des Fahrerhauses und Containers, dazu eine Bezugsliste. Ferner Tipps zu Versicherungen, Visa und Routen incl. `sicherer´ Übernachtungsplätze.

ICH BIN . . .

noch planlos, wohin es mich verschlägt. Ende April 2013 verlasse ich mein derzeitiges Quartier. Danach? Auf nach Sumatra, um dort ein Teil-Seminar zu geben? Nach Papua-Guinea? Nach Peru? Oder in die Lüneburger Heide? Vielleicht auch nach . . . ? Wer weiß. Vielleicht bleibe ich ja auch in der Nähe Möllns? Das Leben ist echt spannend. Gott sei Dank.
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ICH BIN . . .

und bleibe wohl eine Reisende. Eine Wanderin zwischen den Welten, eine Grenzgängerin – in vielerlei Hinsicht. On the Road . . .
das war ich, das . . . BIN ICH.
(Februar 2013)

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